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Und so einfach funktioniert's: 

Sie lassen sich von einem Arzt Ihres Vertrauens eine Überweisung für Massage und Moor ausstellen und dann machen Sie ganz einfach einen Termin bei mir aus! 


 

Die heiße Rolle wird vor der Massage angewendet.

Sie ist angenehm warm, fördert die Durchblutung der Muskulatur und bereitet den Körper so auf die anschließende Massage vor.

Ein Handtuch wird dazu zusammen gerollt und mit heißem Wasser getränkt.

Der Rücken wird mit der heißen Rolle sanft so lange massiert, bis sie nur noch lauwarm ist. Dann kann die klassische Massage beginnen.

 


 

Eine Narbennachbehandlung, die Narben gänzlich eliminieren würde, ist bis heute nicht möglich.

Vorhandene, überschießende Narben können aber mittels Narbenmobilisierung gebessert werden.

Meine Methoden, die Narben zu mobilisieren, bestehen zum einen Teil aus Techniken der Bindegewebsmassage und zum anderen Teil aus der APM (Akupunktmassage) mittels Zubehör.


 

Gearbeitet wird bei der Bindegewebsmassage mit den Fingern, die über die Haut gezogen werden, um eine bessere Durchblutung spezieller Gebiete zu erreichen. Ähnliches wird bei der Segmentmassage mit sanften Massagegriffen erreicht. 


Bei beiden Massageformen handelt es sich um reflektorische Techniken, das bedeutet, ihre Hauptwirkung wird in einem anderen, als dem bearbeiteten Hautbereich entfaltet.

 


 

Mit drehenden, schiebenden und pumpenden Bewegungen wird Gewebeflüssigkeit Richtung Herz verschoben. Durch Aktivierung der Lymphangiomotorik (feine Muskulatur der Lymphgefäße) wirkt diese Technik nach der Behandlung noch einige Stunden nach.

Wirkungen:
Das Lymphgefäßsystem ist ein dem Blutgefäßsystem parallel geschalteter Kreislauf, der nach der Versorgung der Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen „überschüssige“ Gewebeflüssigkeit aufnimmt und zum Herz rücktransportiert. Dabei werden Schadstoffe gefiltert und Immunzellen für die Körperabwehr produziert.

Aufgrund diverser Auslöser kann es zu Flüssigkeitseinlagerungen im Gewebe kommen. Zellen können dadurch nicht mehr ausreichend ver- bzw. entsorgt werden, was zu Gewebeschäden bis hin zu Fibrosierungen (völliges „Verkleben“ der Eiweißfasern im Gewebe) führen kann. Eine Reduktion des Ödems ist daher unbedingt nötig!

  • Abflussbeschleunigung von Ödemen (Schwellungsminderung = verbesserte Stoffwechselfunktionen = verbesserte         Beweglichkeit)
  • Schmerzlindernd (Anregung vieler Mechanorezeptoren)
  • Ausgleichend auf das Nervensystem (beruhigend, Förderung der Darmtätigkeit)
  • Immunstimulierend (Verbesserung der Abwehrreaktionen)

Indikationen:

  • Lymphödeme: bei angeborener Fehlbildung des Lymphgefäßsystems, posttraumatisch (auch sofort vor bzw. nach Operationen, Tumornachsorge (z.B. Mamma, Prostata Karzinom), malignes Lymphödem (in Absprache mit Arzt und Patient)
  • Phlebo – Lymphödem: bei chronisch venöser Insuffizienz (CVI, nach Behandlung der venösen Störung – „Krampfadern“), Ulcus cruris venosum (offenes Bein aufgrund venöser Abflussstörungen)
  • Eiweißmangelödeme: Leber-, Nieren-, Darmerkrankungen, Proteinmangel; maligne Tumore – palliativ und in Absprache mit einem Arzt
  • Lipödem: symmetrische Unterhautfettvermehrung mit Ödembildung in Beinen und Hüften – nicht abmagerungsfähig  bei Diät!
  • Herzinsuffizienzen: bei Körperödemen NUR bei medikamentöser Behandlung und in Absprache mit einem Arzt
  • Hormonabhängige Ödeme: Zyklisches, prämenstruelles oder Schwangerschaftsödeme
  • Inaktivitätsödeme: aufgrund nervaler Lähmungen (Paresen, Querschnitt, Schlaganfall, MS, etc.)

 

Die Fußreflexzonenmassage (FUZO) ist eine ausgleichende, ganzheitliche Technik:

Unterversorgtes wird angeregt und Überschießendes beruhigt – der Körper wird insgesamt dazu angeregt seine Funktionen auf natürlichem Wege wieder selbst ins Lot zu bringen. Auch bei dieser Technik wird der Körper als Ganzes, als System betrachtet. Mittels fortschreitendem Druck werden entsprechende Zonen am Fuß durchgearbeitet, besteht ein akuter Schmerz, wird dieser mit gleichbleibendem Druck sediert. Sowohl Organ-, Muskel- und Nervenzonen als auch vegetative Fasern (Teil des Nervensystems, der die Funktion innerer Organe steuert) werden in die Therapie mit einbezogen.

„Kein Befund, alles ok!“ – Warum dann aber meine Schmerzen?

Länger andauernde Belastungssituationen haben nicht nur einen Effekt auf unsere Psyche, sie beeinträchtigen auch die Steuerung unserer vitalen Funktionen – Kreislauf, Verdauung und  Stoffwechsel, Atmung, die Regulierung der Köpertemperatur, …- es läuft nicht wie es soll. Trotz fehlenden medizinischen Befunds hat der Patient dennoch sogenannte „funktionelle“ Beschwerden, die in vielerlei Formen – wie  zum Beispiel Bluthochdruck, Gereiztheit, Verdauungsstörungen, Schlaflosigkeit, Schwindel, Kopfweh, Übelkeit, Abgeschlagenheit und Schmerz –  auf die vorhandenen funktionellen Störungen hinweisen können.

Vorbeugen und Lindern

Grundsätzlich wäre eine regelmäßige präventive Behandlung optimal. Sind einmal alle Kompensationsmechanismen des Körpers aufgebraucht, werden funktionelle Beschwerden zu pathologischen (medizinisch diagnostizierten). Hier kann die FUZO dennoch helfen, die zugrundeliegenden gestörten Körperfunktionen zu verbessern und so eine Linderung der Beschwerden bewirken.

Indikationen/Wann kann eine Fußreflexzonenmassage helfen?

  • Präventiv (ausgleichende, ganzheitliche Technik)
  • organische Beschwerden (Verdauungsstörungen, Mb. Crohn, Gastritis, Blasenentzündung …)
  • vegetative Dysbalancen (Schlaflosigkeit, Schwindel, kalte Extremitäten, Krämpfe, Nervosität, Kopfschmerzen, Wetterfühligkeit …)
  • Stress, Burn out, Gereiztheit, Depressionen
  • hormonelle Fehlfunktionen (Über-/Unterfunktion der Schilddrüse, Zyklus/Wechselbeschwerden,   Diabetes mellitus …)
  • niederer oder hoher Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Angina pectoris, Herzinfarkt
  • Migräne, Spannungskopfschmerzen, Tinnitus
  • Schmerzen am Bewegungsapparat: Cervikal-, Lumbalsyndrome, Bandscheibenvorfall, Verspannungen, Skoliose, Arthosen, Arthritis, Gicht, sonstige Gelenksbeschwerden, Sehnenscheidenentzündungen, Hallux valgus, Tennisarm, Mb. Bechterew, Mb. Schlatter, Mb. Scheuermann …
  • Allergien, Immunschwächen
  • Neuralgien (Nervenschmerzen), Lähmungen, Schlaganfälle
  • Linderung bei akuten Schmerzen und Entzündungen (Tumore, Zahn-, Bauchschmerz, Schnupfen …)
  • Asthma, Bronchitis
  • Multiple Sklerose, Mb. Parkinson
  • Vor und nach Operationen

Das Bindegewebe im Menschen bildet Faszien, welche netzwerkartig alle Muskeln, Knochen und Organe umgeben, sie verbindetstützt und ernährt. Aus dem Wort ergibt sich, dass es sich um eine komplexes System handelt bei dem von Kopf bis Fuß alles miteinander verbunden ist. Beschwerden in einem Bereich können sich somit fortpflanzen und gegenseitig beeinflussen.

 

Mit einem neuentwickelten, stark haftenden Tape (Flexotape®) werden Faszien wieder in eine physiologische Stellung gebracht und Gewebeschichten abgehoben, um eine bessere Gleitfähigkeit zu erzielen. Durch dadurch entstehende erhöhte Ver- und Entsorgung werden Heilungsprozesse forciert sowie die Beweglichkeit verbessert. „Normale“ Bewegungsmuster können wieder aufgenommen werden und die sportliche Leistungsfähigkeit wird gesteigert. Rezeptoren der Haut, der Faszien und der Muskulatur werden gezielt stimuliert, um Spannungszustände zu regulieren (tonisieren oder detonisieren) und die Bewegungssteuerung zu verbessern, was zu einer raschen Schmerzlinderung führt.

Darüber hinaus können Tapes auch zur Stabilisierung von Gelenken, Verminderung von Ödemen (Schwellungen) und bei neurologischen Beschwerden, organischen Störungen und Narben positiv eingesetzt werden.


 

Das Schröpfen erfolgt mithilfe sogenannter Schröpfgläser bzw. Schröpfköpfe, welche auf die Haut gesetzt werden. Dabei kommen Gläser mit verschiedenen Durchmessern und in verschiedenen Stärken zum Einsatz. Dünnwandige Schröpfgläser können im Sitzen angewendet werden, dickwandige, aufgrund ihres Gewichtes, meist in einer liegenden Position.

 


 

 

Lust auf sinnlich-süße Wellness? Gleichzeitig möchten Sie dabei aber auch Ihren Körper von Schlacken befreien, ihn hochwertig pflegen und ihren Organismus in Schwung bringen? Diese Kombination hört sich zunächst widersprüchlich an, ist es aber keineswegs. Eine Honigmassage hat in vielen Kulturen eine lange Tradition und wird vor allem zur Entschlackung und Entgiftung des Körpers sowie zu einer ganzheitlichen Entspannung eingesetzt.

 

Durch eine gezielte Technik während der Massage können die Inhaltsstoffe des Honigs direkt über die Poren der Haut im Körper aufgenommen werden. Dadurch kann die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel angeregt werden. Den hochwertigen Inhaltstoffen, wie Vitamine, MineralstoffeEnzyme

Fructose und freien Aminosäurenwerden so der direkte Zugang in die Haut ermöglicht. Zudem ist im Honig Acetylcholin enthalten. Diesem Gewebshormon wird eine positive Wirkung auf Nieren, Darm und Herz nachgesagt.

 

Doch wie genau wirkt eine Massage mit Honig?

Schließlich ist Honig kein Medikament. Doch in Kombination mit bestimmten Massagegriffen und einer Stimulation von Reflexzonen können die zahlreichen Eigenschaften des Honigs zur Entspannung führen und positiv auf die Gesundheit wirken. Die Honigmassage kann am ganzen Körper angewendet werden, meist wird aber der Rücken mit dieser Massage bearbeitet.

Damit der Honig auch die gewünschte Wirkung erzielen kann, wird die behandelnde Körperstelle zunächst gründlich gereinigt. Dann wird warmer, flüssiger Honig über den Körper gestrichen. Allein der flüssige, warme Honig in Kontakt mit der Haut, kann eine wunderbare beruhigende und entspannende Wirkung auslösen. Unter anderem durch die Wärme, aber auch durch die Massagegriffe, können sich die Hautporen öffnen, der Honig kann in die verschiedenen Hautschichten gelangen, und sich dort entfalten.


 

Heilmassagen können sehr gut präventiv und bei beginnenden Funktionsstörungen eingesetzt werden, um Erkrankungen an ihrer Entstehung zu hindern. Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen! Natürlich können auch bereits bestehende Schmerzen durch Aktivierung der Regenerationsfähigkeit des Körpers gelindert werden.

Für ihre individuelle Behandlung wähle ich aus einer breiten Palette an Techniken, und stimme die einzelnen Elemente sorgfältig auf Ihre spezifischen Bedürfnisse ab.

… Faszial Release … Positional Release … Triggerpunkt Therapie … Klassische Massage … myofasziales Tapen …

Gerne arbeite ich manuell über das fasziale System des Menschen, das Bindegewebe, welches  unseren gesamten Bewegungsapparat sowie die inneren Organe vernetzt – kein Teil arbeitet für sich allein!


 

Lasertherapie, oder auch Elektrotherapie genannt, eignet sich hervorragend für die Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, in der Dermatologie und in der Sportmedizin. Die Bestrahlung mit Laserlicht führt zu einem analgetischen Effekt (Schmerzbekämpfung), einem entzündungshemmenden und anti-ödematösen Effekt (Heilung von Entzündungen) und zum biostimulatorischen Effekt (Stimulation des Zellstoffwechsels).

Einsatzbereiche der Lasertherapie

·         Dermatologie

·         Wunden und Narben

·         Akne (purulenta und conglobata

·         Dekubitus

·         Ulcus cruris

·         Herpes zoster und Herpes simplex

·         Brandwunden

 

Knochen resp. Gelenke

·         Rheumatische und arthrotische Erkankungen 

·         Beschleunigte Knochenregeration nach Frakturen

·         M. Osgood Schlatter

·         Zerrungen

 

Weichteile

·         Bursitis, Tendinitis, Myositis, Epicondylitis usw.

·         Behandlung schmerzender Stellen

·         Karpaltunnel-Syndrom als Folge von Tendosynovitiden

·         Partielle Rupturen

 

Allgemeine Indikationen

·         Schmerzen

·         Entzündungen Ödeme

 

·         u. ä.

Einsatzbereich Schwangerschaft

·         Behandlungen des Rückens während der Schwangerschaft:

·         Laserakupunktur zur Geburtshilfe

·         Ischiasbeschwerden

·         Verspannungen des Schultergürtels

 

Behandlung der Brust

·         Brustabszesse

·         wunde Brustwarzen bei Stillenden

·         Akupunktur bei zu geringer Milchbildung

·         Milchstau

·         Beginnende Brustentzündung

·         Behandlung der Naht nach einem Kaiserschnitt:

·         Ödematöse und aufgehende Nähte

·         Wundheilstörungen

·         Narbenschmerzen

 

Behandlung bei Dammschnitt oder Dammriss

·         Ödematöse und aufgehende Nähte

·         Vorbeugend sofort nach dem Nähen

·         Sitzbeschwerden durch die Naht

·         Narbenschmerzen nach der Geburt

·         Wundheilungsstörungen der Naht

 

Behandlung des Säuglings

·         Windeldermatitis

·         schlecht heilender Nabel

·         Blähungen

·         Neurodermitis

 

Weitere Behandlungsmöglichkeiten

·         Ohrenschmerzen

·         Fieberblasen

·         Hämorrhoiden

·         Stirn- und Nebenhöhlenentzündungen

·         Zahnfleischentzündungen

 

·         Geschwollene Fußsohlen


 

Kontraindikationen:

Es darf keine Bestrahlung angewendet werden

·         im Augenbereich

·         bei Muttermalen, Melanomen oder Tumoren

·         an Keimdrüsen (Hoden, Eierstöcke)

·         im Unterbauch, Lendenbereich bei Schwangeren

·         an der Schilddrüse bei vorliegender Fehlfunktion

·         Vorsicht bei Herzschrittmachern (nur in Rücksprache mit dem Kardiologen)